E-Motorräder – eine Technologie mit Zukunftsperspektive?
Alle Welt spricht von der E-Mobilität. Nicht erst seit Kriegsbeginn in der Ukraine und der massiven Preissteigerung von fossilen Kraftstoffen, sondern schon seit vielen Jahren drängt die Politik die Industrie, neue Lösungen zu finden. Und tatsächlich tut sie das auch, selbst in Branchen, in denen man es nie vermutet hätte. So kann der Anbieter Harley-Davidson als einer der ersten mit einem hervorragenden E-Motorrad punkten.
Die Livewire von Harley – in drei Sekunden auf 100 km/h
Die Livewire von Harley-Davidson ist ein progressives, beeindruckendes Gefährt. Ihr Akku wird dezent verkleidet und die Maschine wirkt wie aus einem Science-Fiction Film – schlank, in den schillernden Harley-Farben Schwarz und Orange und schnittig. Für Frauen und Männer eignet sich dieser Hingucker gleichermaßen, denn mit dem Raser kann man stilvoll bis zu 150 Kilometer zurücklegen und dabei in beeindruckenden drei Sekunden auf 100 km/h beschleunigen – was will man also mehr?
Das Manko: ein hoher Preis
Die Technologie der noch jungen E-Motorräder überzeugt also jetzt schon. Gerade Harley-Davidson steht hier für beeindruckende Technik und wunderschönes Design. Was gibt es also zu bemängeln? Tatsächlich ist der Preis von ungefähr 33.000 Euro pro Maschine doch sehr hoch angesetzt. Immerhin bekommt man für den gleichen Betrag einen gut ausgebauten Skoda SUV oder einen Kleinwagen aus deutscher Produktion. Allerdings gibt es eine Möglichkeit, die Kosten wenigstens langfristig zu senken: die easee wallbox von Tibber!
Tibber für günstige E-Mobilität
Ein E-Motorrad mag vielleicht in der Anschaffung teuer sein, doch wenn man beispielsweise den Akku immer mit Strom aus der heimischen Solaranlage füttert, kann sich der Kauf schnell wieder rechnen. Auch mit grünem Strom aus dem Hause Tibber klappt das Laden ganz wie von selbst. Die Easee Wallbox lässt sich beispielsweise in der eigenen Garage installieren und kann dort das Motorrad über Nacht aufladen. Hier kommt die smarte Ladefunktion zum Tragen: Man kommuniziert mit der Easee Wallbox, dass das Motorrad beispielsweise zwischen 22 und 7 Uhr morgens geladen werden soll. Die Wallbox wartet automatisch die relativ günstigsten Stunden ab und lädt das Motorrad dann voll, wenn der Strom am wenigsten kostet. Danach schaltet sich die Easee Wallbox automatisch aus, sodass kein Strom mehr in die Maschine gepumpt wird.
Fazit: E-Motorräder für die Zukunft!
Mit einem elektronischen Motorrad ist man sicher und voller Freude auf den Straßen unterwegs. Die Livewire holt das Fahrgefühl alter Harleys ins 21. Jahrhundert und fühlt sich mehr als angenehm an. In Verbindung mit Tibbers Easee Wallbox kann man die Technologie auch guten Gewissens gegenüber Umwelt und Geldbeutel einsetzen.