Frauen und ihre Harleys

Die Motorräder der Marke Harley-Davidson sehen wuchtig aus. Für manche Frau, die sich zwar für das Motorradfahren interessieren aber noch nie auf einem Bock gesessen hat, wirkt sie vielleicht auch zu wuchtig und zu schwer. Allerdings haben die Maschinen einen großen Vorteil vor den meisten anderen: Sie haben einen sehr niedrigen Schwerpunkt und sind nicht hoch gebaut. Eine Cross-Maschine kann beispielsweise für eine Frau schon zu hoch sein, um sie im Stand richtig zu handeln. Ein Motorrad, mit dem man immer neben den Bordstein fahren muss, um Bodenkontakt zu bekommen, hat man nie im Griff. Man sollte mindestens mit beiden Füßen einigermaßen sicher auf dem Boden sein, wenn man auf einer Maschine sitzt. Und bei einer Harley-Davidson bekommt man das fast immer gut hin.

Die Sozia emanzipiert sich

Früher wurden Frauen als hübsches Beiwerk auf dem Soziussitz akzeptiert, heute fahren sie selber. Mit dem richtigen Werkzeug ist auch das eigenständige Schrauben am Motorrad keine Kunst mehr. Dass man sich mit guter Schutzkleidung ausstattet, wenn man ein solch PS-starkes Gefährt beherrscht, versteht sich von selbst. Dabei sollte man aber den atemberaubenden Eindruck eines weißen T-Shirts unter einer schwarzen Lederjacke nicht außer Acht lassen. Aber egal ob rot oder weiß T-Shirts sind immer eine gute Wahl unter der Motorradjacke. Ob man hierbei lange oder kurze Ärmel, V- oder Rundhalsausschnitt, gerippte oder glatte T-Shirts bevorzugt, bleibt jeder Bikerin selbst überlassen. Selbst im Winter eignen sich T-Shirts gut, um durch Zwiebelprinzip mit mehreren Schichten Kleidung warm genug durch die Kälte zu fahren.

Richtiges Motorrad, passende Klamotten

Hat man sein Motorrad richtig in der Gewalt und die richtigen Klamotten an, kann man mit seiner Bikerinnen-Clique unbeschwert auf Fahrt gehen!

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